02.11.2022 NewsNews (Allgemein)U9 (E-Jugend)

U9 – Halloween am Baunsberg

Noch heute wabern schemenhafte Schreie von wehrlosen Fußballspielern am Baunsberg umher. Man hörte Stimmen wie; „war kein Tor“, „der Ball war im Aus“ oder „wir haben den Ball“ …
Oftmals war ein markerschütterndes „Ay ay ay“ dabei, das das Blut in den Adern gefrieren liess.
Die Nachbarschaft ist alarmiert. Was war passiert?
 
Doch fangen wir von vorne an.
 
Zu einem Trainingslager der besonderen Art hatte Hexenmeister Najeh Braham gemeinsamen mit seiner Zauberern Mohammad Salehi und Ernesto Culierso am Wochenende vom 28.10 – 31.10.22 die EIII an den Baunsberg scheinheilig eingeladen.
Doch was dann passierte, war einfach unglaublich!
Immer wieder wurden grausame, furchteinflössende Spielzüge der EIII einstudiert, foltergleiche Laufwege vorgegeben. Es war einfach schrecklich zu sehen, mit welcher Freude sich die EIII-Spieler diesen Aufgaben stellten. Trotz grimmigen Guckens der Trainer, die dadurch anscheinend versuchten Angst und Schrecken zu verbreiten, zogen die Spieler mit allergrößter Freude mit. Der neue Torwart Ilyes (1) flog wie durch Geisterhand gesteuert zwischen den Pfosten und parierte Angriffe auf sein Tor bemerkenswert. Miguel (10) legte Tricks vor, die nicht von dieser Welt sein können. Man spürte seinen unersättlichen Hunger auf das Tore schiessen und, dass er dabei teuflische Freude empfand. Colin (8) spielte ein ums andere Mal dämonische Pässe im Spielaufbau, legte auch mit knallharten Schüssen nach. Einfach furchteinflössend. Das grausame Passspiel von Finn (7) an der Seitenlinie riss tiefe Wunden in die gegnerischen Abwehrreihen. Geisterhaft tauchte Amun (9) immer wieder wir dem Tor auf und verwandelte eiskalt viele Tore. Oft spürte man bei seinen Schüssen den eiskalten Atem mit denen er seine Mitspieler in Szene setzte. Auch die anderen Mitspieler in diesem Trainingslager hinterließen einen zauberhaften und zugleich grausamen Eindruck.  Die einen bekamen „Süßes“ und die anderen „Saures“…
Die ganze Szenerie war so schrecklich und grausam, dass nur das mitgebrachte Bier die Eltern beruhigen konnte. Die Mütter kreischten vor Entsetzen, die Väter stammelten nur: „ich brauche mehr Bier“.
Dazu wurde auch noch ein Höllenfeuer entzündet auf dem letztendlich gegrillt wurde (allerdings keine Spieler und keine Hexen). Die Stimmung war durchgehend „Halloween-würdig“, die höllische Sonne und der stahlblaue Himmel waren auf Seiten des Hexenmeisters.
 
Fazit:
War das Trainingslager wichtig: Ja.
War das Trainingslager eine Massnahme um Eltern und Spieler noch enger zu verbinden: Ja.
Haben die Spieler etwas gelernt: Ja.
Halloween ist sooo grausam, dass einem das Blut in den Adern gefriert.
 
Hoffentlich ist bald wieder Halloween…..
 
Dr. Dirk Weidisch, 31.10.22
 

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